WILLKOMMEN BEI DER SPD WALDENBUCH

Liebe Besucherinnen und Besucher,

wir heißen Sie herzlich willkommen auf der Internetseite des SPD Ortsvereins Waldenbuch. Auf den folgenden Seiten können Sie sich über unsere Arbeit, unsere Aktivitäten oder die Köpfe der Waldenbucher SPD informieren. Außerdem erfahren Sie Wissenswertes über die Arbeit der SPD-Fraktion im Gemeinderat.

Wir freuen uns über jeden Besuch und jede Anregung.

Herzliche Grüße

 

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Neues aus dem Gemeinderat, unserer Gruppierung, aus unserer Stadt und dem SPD-Ortsverein können Sie hier erfahren. Einfach auf das Bild klicken

   Stand 21.10.2024

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Es würde uns freuen, wenn Sie mitmachen würden!
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18.11.2024 in Allgemein

Warum Krieg?

 

Warum Krieg? Dieser Frage ging Siegfried Schulz in seinem Vortrag anlässlich des Volkstrauertags nach. Wie zu erwarten war, gibt es keine einfache Antwort.

Siegfried Schulz stieg in dieses schwierige Thema mit Zitaten aus einem Briefwechsel zwischen Albert Einstein und Siegmund Freud ein. Anschließend befasste er sich unter anderem auch selbstkritisch mit der Haltung der Kirche und der SPD in der Geschichte, zu diesem Thema.

Eine zentrale Frage ist auch, wie definiert man Frieden?
Die einfachste Antwort: Frieden ist die Abwesenheit von Krieg.
Diese einfache Definition umzusetzen, wäre meist schon ein Erfolg.

Erasmus von Rotterdam sagte „Im Zweifelsfall ist ein ungerechter Friede dem gerechtesten Krieg vorzuziehen“.

Dies sind nur ein paar kurze Auszüge aus dem, wieder sehr interessanten und zum Nachdenken anregenden, Vortrag.

Die sehr gut besuchte Veranstaltung wurde durch musikalische und poetische Beiträge von Ulrich Doster, Helga Göpfert und Elaine Rauhöft abgerundet.

In seinem Schlusswort bedankte sich Harald Jordan, bei Siegfried und Anneliese Schulz für ihr langjähriges Engagement bei den Gedenkveranstaltungen des SPD-Ortsvereins.
Georg Göpfert

Fotos: Georg Göpfert

 

07.11.2024 in Allgemein

Aus Verantwortung für Deutschland: Der Streit hat ein Ende

 
SPD-Sharepic

Bundeskanzler Olaf Scholz hat eine Richtungsentscheidung für unser Land getroffen.
Der Bundeskanzler hat den Bundespräsidenten um die Entlassung von Finanzminister Lindner gebeten. Der Streit in der Bundesregierung hat damit ein Ende.

Der Bundeskanzler hat nach intensiven Verhandlungen einen Vorschlag vorgelegt, der die richtigen Antworten auf die drängenden Herausforderungen bereithält: neue Impulse für die Wirtschaft und sichere Arbeitsplätze, mehr Geld für unsere Sicherheit und die Unterstützung der Ukraine, die Senkung der Energiepreise und zusätzliche Investitionen in unser Land. Dieser Weg ist richtig. Er hätte leicht umgesetzt werden können, wenn alle Partner bereit gewesen wären, im Sinne des Landes zu entscheiden.

Wir haben verhandelt und Kompromisse angeboten. Wir haben ausgehalten, dass die FDP bestehende Absprachen aufgekündigt hat und neu verhandeln wollte. Wir haben immer im Interesse des Landes an Lösungen gearbeitet. Bis zuletzt. Die FDP hatte dafür ganz offensichtlich keine Kraft mehr. Christian Lindner hat sich am Tag als Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt wurde, für Parteitaktik und Ideologie entschieden, statt die richtigen Entscheidungen für unser Land zu treffen.

Deutschland braucht Klarheit und Stabilität: Deshalb streben wir einen geordneten Übergang zu vorgezogenen Neuwahlen im Frühjahr 2025 an. Bis dahin werden wir die Bundesregierung gemeinsam mit den Grünen weiter führen. Die Bundesregierung ist handlungsfähig und wird Entscheidungen, die keinen Aufschub dulden im Bundestag zur Abstimmung stellen.

Wir erwarten, dass sich in der demokratischen Mitte des Landes verantwortungsvolle Mehrheiten finden, um Entscheidungen zum Wohle unseres Landes zu treffen. Auch die CDU trägt jetzt Verantwortung für Deutschland und darf sich nicht verstecken.

Es kommt jetzt wie so oft in der Geschichte der SPD auf uns an.

SPD-Parteivorstand

 

01.11.2024 in Allgemein

Ideenwerkstatt Gänseliesel Geschichten in den Herbstferien

 

„Aller guten Dinge sind drei“. Ganz nach diesem Motto hat sich unbemerkt die Zahl 3 in unsere Aktion eingeschlichen: Es kamen drei hoch motivierte TeilnehmerInnen in unsere Ideenwerkstatt ins AWO- Häusle. Hier entstand die dritte Geschichte mit der Gänseliesel und es braucht (mindestens) einen dritten Schritt zur Fertigstellung der Geschichte als Hörspiel.

Erfreulicherweise hat sich eine „Hörspielspezialistin“ zu uns gesellt, sodass jetzt drei Helferinnen, in diesem Abenteuer zur Stelle sind. Bis jetzt hat es allen sichtlich viel Spaß gemacht, diese spannende Geschichte zu erfinden. Nun sind wir neugierig auf den dritten Schritt, wie diese Geschichte als Hörspiel umgesetzt werden kann. Sobald sie fertig ist, werden wir das Hörspiel auf unserer SPD-Homepage bereitstellen. Vielen Dank an Daria, Elena und Noah für ihre tolle Arbeit.

Fotos Helga Göpfert

Vielen Dank an Karin Heißwolf, für die Bereitstellung des AWO-Häusles.

Helga Göpfert für den SPD-Ortsverein

 

28.10.2024 in Allgemein

MdL Florian Wahl gegen Schließung von Notfallpraxen

 
Foto Florian Wahl (MdL)

Die jüngsten Tage waren für den Gesundheitspolitiker und Wahlkreisabgeordneten Florian Wahl angefüllt von den Plänen zur Schließung von Notfallpraxen im Land. Er war Teil des Protests gegen die aktuellen Pläne der Kassenärztlichen Vereinigung, die zur Reduzierung der medizinischen Versorgung der Bevölkerung führen würden.
Florian Wahl: „Allein in den Räumen Karlsruhe und Stuttgart sollen von den 18 dort bestehenden Notfallpraxen 10 geschlossen werden – ein massiver Einschnitt, der die Gesundheitsversorgung in unseren Städten und ländlichen Gebieten erheblich verschlechtern würde. Besonders erschüttert hat mich das Beispiel der Stadt Backnang. Dort wurde den Bürgern und Bürgerinnen nach der Schließung des örtlichen Krankenhauses versprochen, dass zumindest eine Notfallpraxis dauerhaft erhalten bleibt. Dieses Versprechen soll nun gebrochen werden.

Der Marburger Bund und Gesundheitspolitiker/innen von SPD und FDP haben die geplanten Schließungen scharf kritisiert und sie als „Katastrophe“ bezeichnet. Aus meiner Sicht gefährden sie die wohnortnahe medizinische Versorgung der Bevölkerung – besonders in Notfällen. Auch Bürger/innen aus Calw haben an der Kundgebung vor dem Gebäude der KVBW teilgenommen, da ursprünglich die Schließung der Notfallpraxis in ihrer Stadt angekündigt war. Laut KVBW wird die Praxis in Calw nun doch nicht geschlossen, doch der Standort Nagold soll stattdessen wegfallen.


Besonders enttäuschend finde ich das Verhalten von Gesundheitsminister Manfred Lucha. Als Gesundheitsminister hat er die Rechtsaufsicht gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg, doch bisher bleibt diese Aufsicht aus. Die KVBW handelt ohne jegliche Kontrolle und trifft Entscheidungen, die tausende Menschen in der Region betreffen, als wäre sie ein Staat im Staat. Das ist schlichtweg unglaublich und nicht hinnehmbar. Wir erwarten von Minister Lucha, dass er seine Verantwortung ernst nimmt und die geplanten Schließungen sofort hinterfragt.“

Florian Wahl, MdL, gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion

 

11.10.2024 in Allgemein

Welche Rolle spielen die Listen im Kommunalwahlrecht?

 

Nachdem in den „Stimmen aus der Stadt“ zum zweiten Mal ein leicht verzerrtes Bild des Kommunalwahlrechts gezeichnet wurde, halte ich es für angebracht die Sachlage hier nochmals zu erläutern.
Die Aussagen sind, im Einzelnen betrachtet nicht falsch, es wird jedoch der Eindruck erweckt es spiele keine Rolle auf welcher Liste eine Bewerber-in steht.
Die Kommunalwahlen sind eine Persönlichkeitswahl. Ja das ist richtig, da man seine Stimmen, in Waldenbuch 18, beliebig an die Kandidaten verteilen kann, maximal bis zu 3 Stimmen an einzelne Kandidaten (kumulieren). Man kann dem Wahlvorschlag (Liste) den man gewählt hat, auch Kandidaten von anderen Listen hinzufügen, das nennt sich dann panaschieren, in den Leserbriefen mehrfach erwähnt.
Wie erfolgt aber die Sitzverteilung im Gemeinderat?
Nach dem Kommunalwahlgesetz Baden-Württemberg (KomWG vom 1. Sept. 1983) handelt es sich um eine Verhältniswahl. In §25 ist das Verfahren geregelt, wie die Sitzverteilung im Rat, entsprechend dem Verhältnis der Gesamtstimmenzahl einer jeden Liste erfolgt. Das ergab bei der letzten Wahl in Waldenbuch folgende Verteilung:
FWV 7 Sitze, CDU 5 Sitze, SPD und Grüne jeweils 3 Sitze.

Bis hierher zählt nur die Gesamtstimmenzahl, die ein Wahlvorschlag erhalten hat, nicht die Einzelergebnisse.

In §26 wird dann geregelt, welche Kandidat/innen ein Mandat erhalten. Dies erfolgt nun in der Reihenfolge der Stimmenanzahl der einzelnen Bewerber/innen des Wahlvorschlags, also der Liste. Hierbei ist der Listenplatz nicht relevant, das ist korrekt.


Soweit die Theorie. Wenn in den Leserbriefen nun der Eindruck erweckt wird, es handele sich um eine reine Persönlichkeitswahl, zeichnet dies ein falsches Bild.
Wie oben gezeigt, profitieren die einzelnen Kandidaten sehr wohl von den Stimmen der anderen Kandidaten auf dem Wahlvorschlag!
Im konkreten Beispiel Waldenbuch sähe die Sitzverteilung in einer reinen Persönlichkeitswahl, ohne Berücksichtigung des Verhältnisses der Wahlvorschläge, so aus:
FWV 9, CDU 6, SPD 2 und Grüne 1 Sitz.
Das wäre das Szenario, wenn nur die Stimmenanzahl der Einzelkandidaten berücksichtigt würden.

Vom Verhältniswahlrecht profitieren die kleineren Gruppen, in diesem Fall besonders die Grünen, die statt einem drei Sitze erhalten. Das ist auch gut so!

Durch den Fraktionswechsel von Frau Rohse verzerrt sich das Bild aber dann doch extrem,
jetzt sind die Grünen mit 4 Sitzen im Rat vertreten, bei einem Gesamtstimmenanteil von 15,03% und die SPD mit zwei Sitzen bei 16,2%.

Ist das keine Verzerrung des Wahlergebnisses?
Es geht hier nicht um persönliche Zwistigkeiten, die sollten von den Betroffenen im persönlichen Gespräch erörtert werden.
Aber ich wehre mich gegen die Darstellung, dass unsere Aufforderung an Frau Rohse das Mandat zurückzugeben, im Gegensatz zum Fraktionswechsel nicht legitim sei.
Ein Fraktionswechsel so kurz nach der Wahl, ist nicht illegal.

Es ist nur eine Frage des Politikstils.

Georg Göpfert

 

12.09.2024 in Allgemein

Gemeinsam gestalten wir unsere Zukunft – Engagieren Sie sich mit uns!

 

 

Am Mittwoch, den 11. September, fand die Vorstandsitzung der SPD Waldenbuch im AWO-Häusle statt. Dabei wurde nicht nur ein neues Kapitel in der Geschichte unseres Ortsvereins aufgeschlagen, sondern auch der Weg für zukünftige Herausforderungen geebnet. Ein starkes Team, klare Ziele und die Bereitschaft, für die Bürgerinnen und Bürger Waldenbuchs aktiv zu sein, standen im Zentrum der Diskussionen.

Eine Zeit des Umbruchs – Ein starkes Team

Turbulenzen innerhalb des Ortsvereins beschäftigen uns. Insbesondere der Austritt von Heidrun Rohse aus der SPD-Fraktion und der Partei war ein zentrales Thema. Ihre Entscheidung, der SPD den Rücken zu kehren, sorgt für Unmut und stellt uns vor organisatorische Herausforderungen. Denn durch ihren Rückzug verlieren wir den Fraktionsstatus im Gemeinderat – ein Status, der uns bislang ermöglicht hat, aktiv und gestaltend in die Gemeindepolitik einzugreifen.

Aber trotz dieser schwierigen Umstände steht die SPD Waldenbuch fest zusammen. In der Sitzung wurden Lösungen diskutiert, wie wir weiterhin für die Anliegen der Waldenbucher Bürgerinnen und Bürger eintreten können. Ein offener Brief, der von Harald Jordan verfasst wurde, zeigt klar unsere Position und Entschlossenheit. Wir sind eine Partei, die für Transparenz und Offenheit steht, und diese Prinzipien wollen wir auch in Zukunft bewahren.

Finanzielle Herausforderungen – gemeinsam gemeistert

Die Vorstandsitzung zeigte aber auch, dass wir auf Menschen zählen können, die Verantwortung übernehmen. Aufgrund der aktuellen Situation haben wir eine kommissarische Lösung für die Kassenführung gefunden: Rosi Drodofsky wurde einstimmig als vorläufige Kassiererin bestimmt. Ein starkes Zeichen für unsere Handlungsfähigkeit und den Zusammenhalt im Verein. Eine endgültige Lösung wird in der kommenden Mitgliederversammlung beschlossen – die Vorbereitungen dafür laufen bereits auf Hochtouren.

Blick in die Zukunft: Neujahrsempfang 2025

Mit einem optimistischen Blick nach vorn planen wir bereits den Neujahrsempfang 2025. Unter der Leitung von Georg Göpfert arbeitet ein Team daran, diese  Traditionsveranstaltung wieder zu einem Highlight im Waldenbucher Jahreskalender zu machen. Mit einem Spitzenreferenten wollen wir nicht nur politische Akzente setzen, sondern auch die Möglichkeit bieten, sich in einem lockeren Rahmen auszutauschen. 

Engagieren Sie sich! Wir brauchen Ihre Unterstützung

Uns ist es wichtig, Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern von Waldenbuch zu zeigen: Wir sind da! Wir hören zu! Und wir handeln! 

Unsere Türen stehen für jeden offen, der die Zukunft unserer Stadt aktiv mitgestalten möchte. Ob bei Projekten oder bei politischen Diskussionen – Ihre Ideen und Ihr Engagement sind bei uns willkommen. 

Die SPD Waldenbuch ist mehr als nur eine politische Partei. Wir sind eine Gemeinschaft von Menschen, die ihre Stadt lieben und sich dafür einsetzen, dass Waldenbuch ein Ort bleibt, in dem es sich gut leben lässt. Gemeinsam können wir viel bewegen – machen Sie mit!

 

Ferdinando Puccinelli 

 

Zufallsfoto

     

Politische Arbeit an der Basis
lebt in erster Linie vom ehrenamtlichen Engagement der handelnden Personen.

Das reicht aber leider nicht aus.
Für viele Aktivitäten fallen auch Kosten an, wie zum Beispiel Raummieten, Flyer drucken, Bewirtungsauslagen, Infomaterial, und vieles mehr.

Wenn Sie die politische Arbeit des SPD-Ortsvereins Waldenbuch unterstützen möchten, würden wir uns über ihre Spende freuen.

Bankverbindung: SPD Ortsverein Waldenbuch
IBAN DE51 6039 0000 0631 2970 06     
Vereinigte Volksbanken GENODES1BBV

Natürlich erhalten Sie eine Spendenbescheinigung.

 

 

 

 

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